Europäische Profile
Profilstahl
Technische Beschreibung
- I-Profile mit 80 bis 750 mm Höhe
- H-Profile mit 100 bis 1100 mm Höhe
- U-Profile mit 80 bis 400 mm Höhe
- HD-Breitflanschstützen mit mehr als 1300 kg/m
- Stahlgüten bis S460 MPa Streckgrenze mit verbesserter Schweißbarkeit und Zähigkeit (HISTAR®)
- Spezialgüten für besondere Anwendungsbereiche wie z.B. erhöhte Einsatztemperaturen oder Offshore-Anwendungen.
XCarb® recycelt und erneuerbar hergestellt
Größtes Angebot an Abmessungen & Stahlsorten
Die europäischen Profilreihen von ArcelorMittal sind in einem breiten Angebot an Formen und Abmessungen erhältlich, hergestellt aus konventionellen Baustahlgüten oder hochfesten Stählen. Europäische Profile werden für Gebäudetragwerke aller Größen, Brücken und andere Arten von Metallbau eingesetzt.
Europäische Profilreihen:
- IPE Europäische I Träger mit parallelen Flanschflächen
- IPN Europäische I-Träger mit geneigten inneren Flanschflächen
- HE Europäische Breitflanschträger
- HLZ/HL Europäische Träger mit besonders breiten Flanschen
- HD Träger, Breitflansch und Stützenprofile
- HP Träger mit gleicher Dicke für Flansche und Steg
- UPE Profile mit parallelen Flanschflächen
- UPN Profile mit geneigten inneren Flanschflächen
Aktuelles zum Thema
Anschlüsse mit Jumbo- und Super-Jumbo-Stahlprofilen - ein praktischer Leitfaden
28 Mai 2024ArcelorMittal, ein weltweit führender Hersteller von Stahlprofilen für das Bauwesen, hat dieses Handbuch erstellt, das Ratschläge und Informationen zu Anschlüssen von Jumbo- und Super-Jumbo-Stahlprofilen in Gebäudetragwerken, die keiner seismischen Belastung ausgesetzt sind, zusammenfasst. Es richtet sich an Planer und bietet ihnen Einblicke in internationale Best Practices und zusätzliche Ressourcen, die über die typischen europäischen und amerikanischen Baunormen hinausgehen.Das Handbuch stützt sich weitgehend auf das ECCS-Buch (European Convention for Constructional Steelwork) „Joints in steel and composite structures“ (Anschlüsse in Stahl- und Verbundkonstruktionen), das sich auf strukturelle Anschlüsse konzentriert und Themen wie die Planung, Herstellung und Montage dieser Anschlüsse behandelt.
Technischer ArtikelRecycelter und erneuerbar hergestellter XCarb®-Stahl für den Wiederaufbau einer Brücke nach dem Hochwasser in Deutschland ausgewählt
1 Dezember 2023Die Bilder der verheerenden Überschwemmungen in Belgien und Deutschland im Jahr 2021 sind noch frisch in unserem Gedächtnis. Mit Hunderten von Todesopfern waren diese Überschwemmungen eine der schlimmsten Naturkatastrophen in Europa seit vielen Jahren, gemessen an der Zahl der Opfer. In Deutschland war das Ahrtal am stärksten betroffen. Das Hochwasser zerstörte einen Großteil der Infrastruktur, darunter auch die Eisenbahnbrücke in Bad Münstereifel, die durch das Hochwasser völlig zerstört wurde und seitdem den Bahnverkehr unterbricht. Zwei Jahre später ist der Wiederaufbau fast abgeschlossen.
Aktuelles - ProjekteStene Stål führt XCarb® recycelten und erneuerbar hergestellten Stahl
14 Juni 2022Der norwegische Stahlhändler Stene Stål Produkter AS will der erste europäische Händler sein, der nur offene Stahlprofile führt, die mit geringen Emissionen hergestellt wurden. Zu den offenen Profilen gehören große Träger und Pfahlprofile, die hauptsächlich im Bauwesen verwendet werden, bis hin zu kleineren Produkten wie Schienen, Stangen und Stäbe.
Aktuelles - Industrie
Anschlüsse mit Jumbo- und Super-Jumbo-Stahlprofilen - ein praktischer Leitfaden
Veröffentlicht: 28 Mai 2024
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ArcelorMittal, ein weltweit führender Hersteller von Stahlprofilen für das Bauwesen, hat dieses Handbuch erstellt, das Ratschläge und Informationen zu Anschlüssen von Jumbo- und Super-Jumbo-Stahlprofilen in Gebäudetragwerken, die keiner seismischen Belastung ausgesetzt sind, zusammenfasst. Es richtet sich an Planer und bietet ihnen Einblicke in internationale Best Practices und zusätzliche Ressourcen, die über die typischen europäischen und amerikanischen Baunormen hinausgehen.
Das Handbuch stützt sich weitgehend auf das ECCS-Buch (European Convention for Constructional Steelwork) „Joints in steel and composite structures“ (Anschlüsse in Stahl- und Verbundkonstruktionen), das sich auf strukturelle Anschlüsse konzentriert und Themen wie die Planung, Herstellung und Montage dieser Anschlüsse behandelt.
Optimierung von Design und Kosten
Dieses Handbuch enthält Richtlinien für die effektive Planung, den Bau und die Montage von Projekten mit schweren und außergewöhnlich dicken Stahlprofilen, den so genannten „Jumbo-Profilen“ und „Super-Jumbo-Profilen“. Diese Profile haben Flanschdicken von 50 mm oder mehr, wie in Normen wie EN 10365 und AISC 360 (2016) definiert. Aufgrund ihrer Größe und Dicke ist bei Anschlüssen zwischen diesen Stahlprofilen besondere Aufmerksamkeit erforderlich, um Sicherheit und strukturelle Integrität zu gewährleisten.
Stahl ist ein anisotroper Werkstoff, das heißt, er hat je nach Walzrichtung unterschiedliche Eigenschaften. Bei warmgewalzten Profilen sind die besten Eigenschaften in Walzrichtung zu finden, und es ist entscheidend, die Eigenschaften über die gesamte Dicke des Materials zu berücksichtigen (Eigenschaften in Dickenrichtung). Dies ist besonders wichtig für Schweißverbindungen, bei denen eine unsachgemäße Planung zu Schweißspannungen führen kann, die die Festigkeit des Materials übersteigen. Daher ist eine sorgfältige Planung und Koordinierung zwischen den Projektbeteiligten - darunter Planer, Architekten, Stahlbaubetriebe, Monteure, Qualitätskontrollstellen und Lieferanten - für die Herstellung effizienter Anschlüsse unerlässlich.
In allen Phasen des Entwurfs, der Detaillierung, der Fertigung und der Montage einer Stahlkonstruktion gibt es Möglichkeiten zur Optimierung der Kosteneffizienz. Statiker und Detailplaner können zusammenarbeiten, um die effizientesten Lösungen zu finden, wobei die Fähigkeiten des Stahlbauers zu berücksichtigen sind. Die Vorfertigung von Bauteilen in der Werkstatt vereinfacht nicht nur den Transport und die Montage auf der Baustelle, sondern beeinflusst auch die Gestaltung der Anschlussarten, was sich positiv auf die Kosten des Projekts auswirken kann. Je mehr Vorfertigung in der Werkstatt erfolgt, desto höher sind Qualität und Kosteneffizienz der Stahlkonstruktionen.
Konstruktionsanforderungen und Materialspezifikationen
Die Anschlüsse müssen fest genug sein, um die einwirkenden Kräfte aufzunehmen, ohne die Stabilität der Konstruktion zu beeinträchtigen. Sie sollten so konstruiert sein, dass sie:
- robust genug sind, um die strukturelle Integrität zu gewährleisten,
- die zusätzlichen Auswirkungen auf das Tragwerk minimieren,
- eine ausreichende Rotation zulassen,
- bei Bedarf zyklischen Belastungen standhalten können.
Schweißverbindungen von Jumbo- und Super-Jumbo-Profilen, insbesondere von solchen aus hochfestem Stahl, erfordern besondere Fachkenntnisse. Dazu gehört die Kenntnis des Schweißverfahrens und die Auswahl geeigneter Stahlwerkstoffe, einschließlich der Zusatzwerkstoffe. Geschweißte Anschlüsse, insbesondere solche, die Zug- und Biegekräften ausgesetzt sind, bedürfen sorgfältiger Überlegungen.
Wir empfehlen Planer, die technische Fachberatungsabteilung von ArcelorMittal (steligence.engineering@arcelormittal.com) zu kontaktieren, insbesondere bei Flanschdicken von mehr als 50 mm für Stahl der Güteklasse ML und 80 mm für Stahl der Güteklasse M.
Inhalt dieses Handbuchs
In Kapitel 1 wird erörtert, dass die Wahl der richtigen Stahlsorte entscheidend für die Langlebigkeit einer Konstruktion ist. Es bietet eine Anleitung von ArcelorMittal zur Auswahl der geeigneten Stahlsorte während des gesamten Entwurfsprozesses, von den ersten Phasen bis zur Verwendung des Stahls als Tragwerkselement. Das Kapitel behandelt Konzepte wie Duktilität, Eigenschaften in Dickenrichtung und Materialeigenschaften im Detail. Außerdem wird das Konzept der Bruchzähigkeit vorgestellt und seine Bedeutung erklärt. Das Kapitel befasst sich ferner mit der Methodik zur Auswahl von Werkstoffen auf der Grundlage der Bruchzähigkeit gemäß einer speziellen Norm, EN 1993-110:2005, insbesondere für Bauteile, die einer quasistatischen Druckbelastung ausgesetzt sind.
In Kapitel 2 werden geschweißte Anschlüsse detailliert beschrieben, angefangen von den Konstruktionsprinzipien bis hin zur metallurgischen Perspektive. Es wird betont, wie wichtig die Schweißvorbereitung von Jumbo-Trägern ist, um die Qualität zu sichern und die Herstellungskosten zu minimieren. In diesem Kapitel wird erörtert, dass die Duktilität von Stahl nicht zwangsläufig zu einem duktilen Tragwerk führt, und es wird die strategische Platzierung von Schweißnahtöffnungen erläutert. Außerdem wird auf Lamellenrisse eingegangen, eine Art von Rissen, die durch das Schweißen im Grundwerkstoff entstehen, und es werden Hinweise zu deren Vermeidung und Erkennung gegeben. Verschiedene Schweißparameter wie Schweißverfahren, Elektroden, Wärmezufuhr und Wärmebehandlung nach dem Schweißen werden als entscheidend für die Ausführung ordnungsgemäßer Schweißnähte und die Gewährleistung zuverlässiger Anschlüsse hervorgehoben.
Kapitel 3 klassifiziert Anschlüsse nach ihrer strukturellen Funktion und den äußeren Belastungen, denen sie ausgesetzt sind. Es umfasst Kategorien wie Verbindungen, die Zug- und Druckbelastungen ausgesetzt sind, Träger- und Stützenstösse, Fachwerke und Träger-Stützen-Anschlüsse. In diesem Kapitel werden auch Beispiele tatsächlicher Konstruktionen vorgestellt, bei denen Anschlüsse mit Jumbo-Profilen verwendet werden.
Kapitel 4 befasst sich mit den Schlüsselfaktoren, die die Anschlüsse von Jumbo-Profilen beeinflussen, darunter architektonische Überlegungen, die Festlegung des richtigen Stahlprofils und -güte, Herstellungsverfahren, Sicherheitsmaßnahmen und Transportanforderungen.
Das Handbuch wird durch mehrere Anhänge ergänzt: Anhang A enthält ein Beispiel für eine Stumpfschweißung mit H5 aus HD 400 x 1299 (tf = 140 mm) in HISTAR® 460, die Anhänge B und C beschreiben die richtige Stahlspezifikation für eine Stütze unter axialer bzw. exzentrischer Druckbelastung, um Sprödbruch zu vermeiden, und Anhang D enthält ein Konstruktionsbeispiel für einen tragenden Stützenanschluss ohne Nettozugkraft (HD 400 x 744 und HD 400 x 990).
Text:
Constructalia
ArcelorMittal Global R&D
Bilder:
ArcelorMittal
Weiterführende Links
Recycelter und erneuerbar hergestellter XCarb®-Stahl für den Wiederaufbau einer Brücke nach dem Hochwasser in Deutschland ausgewählt
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Die Bilder der verheerenden Überschwemmungen in Belgien und Deutschland im Jahr 2021 sind noch frisch in unserem Gedächtnis. Mit Hunderten von Todesopfern waren diese Überschwemmungen eine der schlimmsten Naturkatastrophen in Europa seit vielen Jahren, gemessen an der Zahl der Opfer. In Deutschland war das Ahrtal am stärksten betroffen. Das Hochwasser zerstörte einen Großteil der Infrastruktur, darunter auch die Eisenbahnbrücke in Bad Münstereifel, die durch das Hochwasser völlig zerstört wurde und seitdem den Bahnverkehr unterbricht. Zwei Jahre später ist der Wiederaufbau fast abgeschlossen.
Geringere CO2-Bilanz mit recyceltem und erneuerbar hergestelltem XCarb®-Stahl
Für den Wiederaufbau der Brücke über die Erfttalbahn lieferte ArcelorMittal Distribution Solutions Deutschland 50 Tonnen XCarb®-Stahl aus recyceltem und erneuerbarem Material.
Im Bewusstsein der Notwendigkeit, die CO2-Emissionen zu reduzieren, um den Klimawandel zu verlangsamen, entschied sich der mit dem Wiederaufbau der Brücke beauftragte Kunde für den Einsatz von ArcelorMittals emissionsarmen Stahl. XCarb® recycelter und erneuerbar hergestellter Stahl wird zu 100 % aus Schrott und ausschließlich mit erneuerbarem Strom hergestellt und hinterlässt einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck (rund 40 Tonnen CO2 wurden eingespart).
Für den Wiederaufbau der Brücke wurden insgesamt acht HEA 900-Profile in recyceltem und erneuerbar hergestelltem XCarb®-Stahl mit einem Gesamtgewicht von 50 Tonnen geliefert. Die Profile wurden überhöht und anschließend mit 810 Löchern gebohrt. Die Fertigstellung der Träger erfolgte im Steligence®-Anarbeitungszentrum in Luxemburg.
Ab Dezember 2023 soll die Erfttalbahn dank des Stahls von ArcelorMittal wieder in Betrieb sein.
Möchten Sie mehr über XCarb® und den emissionsarmen Stahl von ArcelorMittal erfahren?
Kohlenstoffarme Stahlprodukte spielen eine entscheidende Rolle in einer Kreislaufwirtschaft, da der Großteil der Emissionen von Bauprojekten durch den CO2-Fußabdruck der Materialien selbst entsteht. Durch Verträge wie diesen im Ahrtal kann ArcelorMittal sein Potenzial in Zusammenarbeit mit Interessengruppen ausschöpfen und sich in Richtung CO2-neutralen Stahl weiterentwickeln.
Die XCarb®-Initiative, die von ArcelorMittal im März 2021 ins Leben gerufen wurde, vereint alle CO2-emissionsreduzierten, -armen und -freien Produkte und Stahlerzeugungsaktivitäten von ArcelorMittal.
Schrott und erneuerbare Energie: die Hebel für CO2-emissionsarmen Stahl
Zur Herstellung von recyceltem und erneuerbar hergestelltem XCarb® -Stahl verwendet ArcelorMittal bis zu 100 % Schrott und Strom aus erneuerbaren Quellen wie Solar- und Windkraft.
ArcelorMittal schätzt, dass recycelter und erneuerbar hergestellter XCarb®-Stahl eine CO2-Bilanz von nur 0,3 Tonnen CO2 pro Tonne Stahlprodukt hat, wenn er aus 100 % aus Schrott produziert wird, was durch eine veröffentlichte Umwelt-Produktdeklaration (EPD) zertifiziert ist.
Text:
ArcelorMittal Europe Communications
Constructalia
Bilder:
ArcelorMittal
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Stene Stål führt XCarb® recycelten und erneuerbar hergestellten Stahl
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Der norwegische Stahlhändler Stene Stål Produkter AS will der erste europäische Händler sein, der nur offene Stahlprofile führt, die mit geringen Emissionen hergestellt wurden. Zu den offenen Profilen gehören große Träger und Pfahlprofile, die hauptsächlich im Bauwesen verwendet werden, bis hin zu kleineren Produkten wie Schienen, Stangen und Stäbe.
Das geringe Erderwärmungspotenzial von ArcelorMittal-Stahl kommt unseren Kunden zugute
Das umfangreiche Sortiment von Stene Stål wird ein Treibhauspotenzial (GWP) von weniger als 400 kg CO2 pro Tonne haben, angefangen bei IPE-, HEA- und HEB-Profilen. Angetrieben von der eigenen Strategie, schneller und effektiver auf den Klimawandel zu reagieren, und motiviert durch die wachsende politische Besorgnis in Norwegen, will Stene Stål seinen gesamten Profilbestand bis 2022 umstellen und dabei die Vorteile der recycelten und erneuerbar hergestellten XCarb®-Träger von ArcelorMittal aus den luxemburgischen Werken des Unternehmens in Belval und Differdange nutzen, die diese strengen CO2-Anforderungen erfüllen.
Mit GWP-Werten von 333 kg CO2 pro Tonne Stahlprodukte [1] (von der Wiege bis zum Tor oder A1-A3) entsprechen die Profile aus dem Angebot ‚XCarb® recycelten und erneuerbar hergestellt‘ eindeutig den Zielen von Stene Stål. Erreicht werde diese reduzierten GWP-Werte dank der Bemühungen von ArcelorMittal, indem für ihre Herstellung bis zu 100 % Schrott und Strom aus Solar- und Windenergiequellen verwendet wird. Dies wird an unsere Kunden weitergegeben und verschafft ihnen einen Wettbewerbsvorteil.
Erwartungsvolle, zukünftige Zusammenarbeit
Tove Aspeng, Einkaufsleiterin von Stene Stål, freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit: „XCarb® recycelter und erneuerbar hergestellter - und somit emissionsarmer - Stahl ist eine hervorragende Maßnahme gegen den Klimawandel, von der wir selbst, unsere Kunden und auch das Klima profitieren.
Über Stene Stål Produkter AS
Stene Stål richtet sich in erster Linie an Stahlbauunternehmen, was sich in der breiten Produktpalette und dem Längensortiment widerspiegelt. Sie sind nach der Norm EN 1090 zertifiziert, die die Herstellung und Montage von Stahlkonstruktionen für den Baumarkt regelt. Darüber hinaus verfügen sie über Einrichtungen zur automatischen Grundierung bis zu 23 m Länge. In Bezug auf die XCarb™-Werte sind sie nun in der Lage, projektspezifische EPDs, einschließlich A4, für jeden an die Baustelle gelieferten Träger anzubieten.
Möchten Sie mehr über XCarb™ erfahren?
Die XCarb™-Initiative, die von ArcelorMittal im März 2021 ins Leben gerufen wurde, vereint alle kohlenstoffreduzierten, kohlenstoffarmen und kohlenstofffreien Produkte und Stahlerzeugungsaktivitäten von ArcelorMittal.
Zur Herstellung von Stahl aus dem Angebot ‚XCarb® recycelt und erneuerbar hergestellt‘ verwendet ArcelorMittal bis zu 100 % Schrott und Strom aus erneuerbaren Quellen wie Solar- und Windkraft. ArcelorMittal hat berechnet, dass XCarb® recycelter und erneuerbar hergestellter Stahl einen Kohlenstoff-Fußabdruck von nur 0,3 Tonnen CO2 pro Tonne Stahlprodukt hat, wenn die Metalle zu 100 % aus Schrott bestehen, was durch eine veröffentlichte Umweltproduktdeklaration (EPD) zertifiziert ist.
Die XCarb™-Initiativen von ArcelorMittal umfassen auch XCarb®Green Steel-Zertifikate, die speziell für die Stahlprodukte von ArcelorMittal entwickelt wurden, die aus Eisenerz im Hochofen hergestellt werden. Sie basieren auf realen CO2-Einsparungen sowie auf umfassenderen Initiativen, die den Kohlenstoff-Fußabdruck von ArcelorMittal verringern. ArcelorMittal kann diese bedeutenden CO2-Einsparungen addieren und sie dann in Form eines Zertifikats an unsere Kunden weitergeben, das von einem unabhängigen Prüfer verifiziert wurde.
[1] Die Umweltproduktdeklaration von ArcelorMittal Europe für Profile und Stabstahl aus dem Sortiment ‚XCarb® recycelt und erneuerbar hergestellt‘ bescheinigt ein globales Erwärmungspotenzial von 333 kg CO2 pro Tonne Stahlprodukt, wenn die Metalle zu 100 % aus Schrott bestehen.
Text:
ArcelorMittal Europe Communications
Constructalia
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© Stene Stål
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